Von La Paz - bis Santiago de Chile. Zwei Traumländer unserer Erde von überwältigender Schönheit und Faszination.

Ebenso faszinierend wie der Blick in die Tiefe, ist der Blick auf die umgebenden Berge der Andenkordillere. Je nach Tageszeit ist der mit seinen drei schneebedeckten Gipfeln majestätische Hausberg "Illimani" (6.490 m) in verschiedenen Farbschattierungen von rot und blau bis violett zu bewundern. Um sich an diese Höhe anzupassen, lassen wir es anfangs gemütlich angehen. (Besichtigungsprogramm). Dann geht es Schlag auf Schlag. Allein die Fahrt mit dem Geländewagen, Bus und zu Fuß von La Paz - bis Santiago ist ein Abenteuer für sich. Diese Landschaften zählen zu den Einmaligsten unserer Erde!

Erleben Sie die "Yungas", eine abenteuerliche Fahrt in den tropischen Urwald Boliviens, mit 1.000 m steilen Schluchten und Wasserfällen, die in unergründliche Tiefen stürzen. Wir überqueren den "Salar de Uyuni", mit 9.000 Quadratkilometer die größte zusammenhängende Salzfläche unseres Planeten - und begehen eine Silbermine im "Cerro Rico" (Potosi). Ein weiterer Höhepunkt ist die Fahrt durch die trockenste Wüste unseres Planeten, der Atacamawüste, 750 km lang und 4.200 m hoch gelegen - nach Charles Darwin: die "Wüste aller Wüsten".

Fremde Kulturen, verlassene Geisterstädte, Oasen, Vulkane, Minen, Geysire und der Kontakt zur einheimischen Bevölkerung sind nur einige Punkte. Die artenreiche Fauna und Flora wird jeden Besucher beeindrucken. Llamas, Guanacos, Vicunas, Flamingos, Pelikane, Seehunde, Pinguine aber auch seltene Vögel werden uns auf unserer Reise begegnen. Während der Fahrt über die chilenische "Panamericana", zieht das Land wie im Film an uns vorbei. Bei Zwischenstops an interessanten Orten, gibt es immer wieder die Möglichkeit, im "Pazifischen Ozean" ein kühles Bad zu nehmen. Die Reise endet in der 5-Millionenstadt Santiago des Chile. Bolivien und Chile wird Sie begeistern und vermittelt Ihnen Erfahrungen, Begegnungen und Erlebnisse die nicht vergleichbar sind.

Anforderungen:

Z.T. lange Fahrtouren mit Belastungen durch tropisches Klima mit hoher Luftfeuchtigkeit, trockenes Wüstenklima, Hitze, Kälte und Trockenheit. Die Gipfelbesteigung (technisch leicht) auf den Cerro Rico (4.820 m) und der Besuch einer Silbermine (Platzangst) in diesem Berg ist logischerweise kein Muß für alle. Den höchsten Punkt erreichen wir beim Besuch eines Geysirfeldes in ca. 5.000 m Höhe. Da wir uns aber schon ca. 11 Tage in über 4.000 Meter aufhielten, dürfte jeder bestens akklimatisiert sein und diese Höhe keine Probleme bereiten.

Leistungen:

• Linienflug Frankfurt - La Paz und Santiago - Frankfurt mit 20 kg Freigepäck
• Alle Transfer- und Personentransporte im Reiseland
• Während des Trekkings nächtigt man in guten und einfachen Hotels, Hostal's, Hütten, etc. (Doppelzimmer). Einzelzimmer gegen Aufpreis auf Anfrage.
• Bei den Essenszeiten sollte man flexibel sein, zum Teil erfolgt die Verpflegung durch Lunchpakete für unterwegs.
• Begleitmannschaft: Örtliche Führer, Helfer, Koch.
• Bootsfahrt auf dem Titicacasee.
• Eintrittsgebühren bei den Besichtigungen, lokale Steuern und Bedienungsgelder, Porterage an Flughäfen und Hotels.
• Trekkingsack (Seesack)
• Flughafengebühren in Deutschland
• Nachtfahrt im Superluxus-Liegebus von Copiapo nach Santiago des Chile

Nicht eingeschlossen sind:
Alle nicht genannten Leistungen, persönliche Ausgaben, Trinkgelder, nicht aufgeführte Mahlzeiten, Getränke (in Hotels)
Flughafentaxe in Santiago de Chile ca. US-Dollar 20,-.

Wichtige Anmerkungen:

Obwohl ich diese Trekking-Reise genauestens geplant und vorbereitet habe, kann ich nicht vorhersehen, ob sie auch so detailliert verwirklicht werden kann, wie in der Programmplanung vorgesehen.
Die in dem Detailprogramm angegebenen Tagesabläufe sollen als vorgesehene Zeit- und Toureneinteilung angesehen werden. Es kann aber bei Routen, die abseits der üblichen Touristenpfade führen, nicht alles minutiös terminiert werden. Der Standard in Chile und Bolivien, zum Beispiel Unterkünfte, Fahrzeuge, Verpflegung, sollte von den Reiseteilnehmern keineswegs mit den deutschen Normen verglichen werden. Aber gerade dies macht ja eine solche Reise interessant und unterscheidet sich vom passiven Reisen erheblich. Der Gesamteindruck sollte am Ende einer solchen Reise ausschlaggebend sein.

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