Traumberge
der Welt Über-Leben und Tod am CHO OYU ECUADOR - Reise- und Abenteuerland voller Kontraste Abenteuer Sangay - "Aufstieg zur Hölle" Gelebte Träume
"Traumberge der Welt!" - Gipfel und Abenteuer Meine ersten bergsteigerischen Erfahrungen machte ich im Alpengebiet. Seither hat mich die faszinierende und abenteuerliche Welt der Berge nie mehr losgelassen. In diesem Vortrag berichte ich über folgende Weltberge: Ararat Aconcagua Popocatepetl Elbrus Pik Lenin Mount Kina Balu Kilimandscharo Cotopaxi Von diesen Reisen habe ich einen phantastischen Bilderbogen zusammengestellt. Dieser Lichtbildervortrag vermittelt Ihnen Eindrücke eines Bergsteigers in Extremsituationen. Anschaulich, packend, eindrucksvoll.
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Über-Leben
und Tod am CHO OYU (8.201 m) |
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Die Besteigung des "Cotopaxi" - der mit seinen 5.897 m kulminierende höchste noch tätige Vulkan der Erde, ist der erste Höhepunkt dieses variantenreichen Lichtbilder-Vortrages. Beeindruckende Dias vom schönsten und ursprünglichsten Indio-Markt in abgelegener Höhe von 3.700 m, Andenflöte und malerische Aufnahmen der Hochlandmärkte, machen den Besuch dieses in Abgeschiedenheit lebenden Volkes zum zweiten Hauptthema dieser Reise. Abenteuerlich entpuppt sich auch die Eisenbahnfahrt mit dem "Western-Train" (Trento Mixto), eine Reise mit einem der interessantesten Züge Südamerikas, bei der man meist auf dem Dach sitzend 2.750 Höhenmeter überwindet... (siehe auch Reisebeschreibung)
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Abenteuer Sangay - "Aufstieg zur Hölle" | |
Ungefähr 200 Kilometer südlich der Hauptstadt Ecuadors, Quito, ragt 5.230 Meter hoch der Sangay in den Himmel. Tag und Nacht eruptiert der Vulkan in unregelmäßigen, nicht berechenbaren Abständen. Der Feuerdämon der Anden, wie der Sangay auch genannt wird, stößt ständig schweflige Gase, Lava-Asche und vulkanische Gesteinsbrocken aus, die wie "Bomben" niedergehen und über die Abhänge des Berges hinweg bis zum Fuße des Berges geschleudert werden. Wenn es windstill ist, steigen Asche und Dampfwolken wie bei einer Atombomben-Explosion in Form eines großen Pilzes in die Atmosphäre auf. Nicht selten sind die Explosionen so heftig, daß sie noch hunderte von Kilometern weit gehört werden. Diesen Berg zu besteigen, trotz der Risiken und Gefahren, waren für mich Anreiz und Motivation. Schon bei der Planung des gefährlichen Unterfangens wußte ich, daß der Sangay bisher nur von wenigen Bergsteigern bezwungen wurde und daß er aufgrund des unberechenbaren Vulkans schon viele Todesopfer gefordert hat. Die Mini-Expedition bestand nur aus Marcelo (Ecuador), einem eingeborenen Indio, vier Pferden und mir. In diesem Dia-Vortrag schilderte ich anschaulich und packend den Marsch und Ritt mit Pferden durch den Urwald, Sümpfe, Nebel und den Dauerregen, der hier 340 Tage im Jahr fällt. Moskitos, Kriechtiere, steile Bergkämme, gähnende Abgründe und unzählige Flussüberquerungen zur Basis des Berges waren die Hindernisse, die wir zu bewältigen hatten.
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Gelebte Träume | |
Er ist ein Lörracher Urgewächs und dennoch auf allen Kontinenten dieser Erde zu Hause. Von den Schweizer Alpen bis zum Himalaya nahm der südbadische Extrembergsteiger Gerhard Thum jede Herausforderung an, bis hin zum Achttausender CHO OYU. Immer wieder von Fernweh gepackt, zieht es ihn hinaus. Träume Wirklichkeit werden zu lassen, das ist sein Lebenselexier. In den vergangenen 25 Jahren durchquerte Gerhard Thum die Sahara, ebenso den Salar de Uyuni in Bolivien. Er bestieg den Pik Lenin im Pamiergebirge und mit dem Aconcagua in Argentinien den höchsten Berg der westlichen Hemisphäre. Thum durchstreifte das von gefährlichen Rebellen bevölkerte Uganda und kehrte bei seinem Besuch der Danis im Hochland von Irian-Jaya (Neuguinea) in die Steinzeit zurück. Ecuador ist Thums zweite Heimat geworden. Hier schloss er Freundschaft mit Geistheilern und führte 1994 erstmals ein Filmteam an den Kraterrand des gefährlichsten und aktivsten Vulkans Südamerikas, den Sangay. Herrliche Dias von den wundervollsten und abenteuerlichsten Plätzen der Erde lassen die Zuschauer seiner Vorträge teilhaben an den gelebten Träumen des Globetrotters Gerhard Thum. Guido Neidinger |
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Die durchschnittliche Vortragsdauer beträgt ca. 90 Minuten. Für weitere Fragen wie Honorarwünsche und Termine setze ich mich gerne mit Ihnen in Verbindung. |
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