7. + 8. Tag

7. Tag
Heute wandern wir im Blickpunkt des "Cotopaxi" 5.897 m und gelangen u.a. in den Bereich der eigenartigen Paramo-Vegetation (Büschelgras). Wasserfälle, seltene Pflanzen und Blumen und die ganze exotische Natur sind zu erleben. Mit etwas Glück sehen wir Herden von Lamas, Wildpferde, Stiere, Bussarde und den vom Aussterben bedrohten "König der Anden", den Kondor.

Ü Hosteria
F/M/A

8. Tag
Am frühen Vormittag besuchen wir einen der interessantesten Indiomärkte in Ecuador "Saquisili". Jeden Donnerstag findet in diesem kleinen Andenstädtchen einer der beeindruckendsten Indiomärkte statt. Hier gibt es fast alles zu kaufen. - "Feilschen" ist angesagt! Schafe, Kühe, Schweine, Pferde, Lamas, Maultiere, Hühner, Macheten, "Cuy" (gebratene Meerschweinchen (Gewürze, Kleiderstoffe, Rohzucker, Schrotgewehre, Schuhe, Plastikgeschirr, Autoreifen, Blechkanister, Kakteenseile, Trockenfische, Kartoffelsäcke und Gemüsestände, Mais- und Bananenberge u.v.m.
Es gibt hunderte von Fotomotiven und es ist deshalb ratsam, genügend Filme dabei zu haben. Anschließend geht es weiter via Quito in den Norden Ecuadors, nach Ibarra (die weiße Stadt). Ein Großteil unseres Gepäcks deponieren wir im Hotel in Quito.

Ü Hosteria
F/M oder L/A

leer.gif (43 Byte) Indiomädchen beim Quilotoa

Kartenspiel in einer Metzgerei im Hochland

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Indiomarkt im Hochland (3.700 m)

Indiomarkt in Saquisili

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